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OKVerschiedenes - Archiv
Autor: Gerwin Schweiger Angepinnt am: 29.06.2022
Zur politischen und musikalischen Stimmungslage des Ernst-Busch-Chores
Die von Danieles Erklärung und Birgits Reaktion darauf angefachte Diskussion zur politischen und musikalischen Stimmungslage des Ernst-Busch-Chores veranlasst mich, folgende
Gedanken dazu zu äußern.
1. Ich unterstütze Birgits Vorschlag, diesen ganzen Komplex in einer ausführlichen und möglichst ruhigen und sachlichen Veranstaltung im Herbst in der Chorwoche zu diskutieren. Wir sollten jedoch keine Wunderheilung für den Chor daraus erwarten, denn der Chor und seine Mitglieder verändern sich ständig.
2. Die politische Diskussion im EBC ähnelt in gewissem Maße an die jetzige Auseinandersetzung in der Linken generell, wo es - wie bei uns - Flügelkämpfe und "Flügelgeschlage" zwischen verschiedenen Fraktionen gibt.
Auch wir sind keine politisch homogene Gemeinschaft und das ist auch gut so, anders wäre es langweilig.
Zu uns kamen und kommen Sängerinnen und Sänger mit unterschiedlichem politischem Background und Vorstellungen über Busch und das Chorliedgut.
Und den einen ist der Chor (vor allem in der jüngeren Zeit) zu unpolitisch und "nicht Busch genug", den anderen ist es zu politisch.
Und aus beiden Gründen haben Mitglieder (auch schon früher) den Chor verlassen und davor sind wir auch in Zukunft nicht gefeit!!!
Es gilt also mehr darum, einen politischen Grundkonsens der Chormitglieder zu finden, der keinen überfordert oder verletzt.
Wir sind kein Agitprop- oder Parteiveteranen-Chor, aber auch kein allgemeiner Volksliederchor.
Und unsere Zuhörer verändern sich politisch und altersmäßig auch und stellen an uns neue Anforderungen.
3. Der EBC muss zu seinem politischen Kern stehen, dass Liedschaffen Ernst Buschs zu bewahren und die Tradition des deutschen und internationalen Arbeiterliedes aufrecht zu erhalten.
Aber Ernst Busch hat nicht nur das Solidaritätslied, die Moorsoldaten, das Einheitsfrontlied und andere revolutionäre Lieder bekannt gemacht, sondern auch Anna Luise, Suliko, die Marie A, das Lied vom Mond und andere.
Also im Busch-Erbe und in dem der Arbeiterlieder liegt auch viel Lyrik, Liebe und Verstehen für die Alltagsprobleme der früheren Zeit. Und davon singen wir auch in unserem Repertoire. Also betrachtet Ernst Busch als Ganzes, auch in seiner politischen, charakterlichen und gesanglichen Vielfältigkeit.
Wir dürfen Busch nicht verengen auf nur die eine Seite seines Schaffens. Und er hat auch Lieder gesungen, die wir heute mit Recht nicht mehr singen.
4. Busch ehren heiß m.E. heute, sowohl die thematisch vielfältigen Lieder seiner Zeit zu singen, als auch solche, die die Probleme der heutigen Zeit widerspiegeln.
Sicher gibt es noch singenswerte unentdeckte Busch-Lieder, die nicht zu unserem Repertoire gehören, aber mindestens genauso wichtig ist es, n e u e politische Lieder zu finden, oder selber zu texten, die die Probleme der Arbeiter und anderer Menschen in der heutigen Zeit widerspiegeln.
Die Arbeitsgruppe Programm hat mehrfach aufgerufen, neue Lieder für unseren Chor zu finden. Der Widerhall darauf war dürftig.
Es ist also nicht genug, zu kritisieren, es kommt darauf an, etwas Konstruktives vorzuschlagen! "Mitsingen" im Chor ist für alle schön, warum geht man sonst in einen Chor. Aber das Chorleben mitgestalten, Verantwortung zu übernehmen, ist mindestens ebenso wichtig.
5. Kurt Hartke und seine Vorgänger sowie leider zu früh verstorbene Mitglieder des Chores haben viel für das Repertoire, den Gemeinschaftssinn und das gesangliche Profil desselben beigetragen. Aber das ist Geschichte.
Daniel Selke ist der Vertreter einer anderen, neuen, jüngeren Generation mit neuen inhaltlichen Ideen, einer anderen Sozialisation und neuen gesanglichen Forderungen an den Chor.
Der Chor befindet sich also in einer Umbruchsituation, sowohl hinsichtlich des Chorleiters, aber auch seiner Sängerinnen und Sänger, seiner Zuhörerinnnen und Zuhörer. Und bei allen Genannten wird sich das in den nächsten Jahren noch drastisch verschärfen, vor allem wenn man sich die altersmäßige Zusammensetzung ansieht.
Also: Bewahren wir das gute deutsche und internationale Arbeiterlied, bewahren wir den ganzen Busch und öffnen wir uns auch verstärkt dem neun politischen und volkstümlichen Lied, dann wird der Ernst-Busch-Chor auch weiter bestehen.
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Autor: Birgit Lohmann Angepinnt am: 29.06.2022
Wir müssen reden!
Liebe Freunde,
der Brief von Daniele veranlasst mich zu dieser Wortmeldung, denn ihr Austritt und die Begründung dafür sind für mich ein Zeichen, dass wir uns ernsthaft mit einigen Problemen und der Stimmung im Chor befassen müssen. Es darf nicht sein, dass Chormitglieder uns aus solchen Gründen verlassen – es ist ja schon schlimm genug, wenn wir wegen Krankheit und Tod immer wieder Freunde verlieren.
Nun aber zu dem Brief: das meiste von dem, was Daniele anspricht, entspricht auch meiner Auffassung, wenn auch nicht so zugespitzt und vor allem nicht mit dieser Konsequenz – ich habe nicht vor, den Chor zu verlassen, ich denke aber, wir müssen etwas tun, um künftig solche Ereignisse zu vermeiden.
Für mich heißt das vor allem, wir müssen über die Probleme, die sich angehäuft haben, reden – sachlich, ruhig, ohne Zank und Streit und möglichst mit einem Ergebnis, das alle Mitglieder mittragen. Und wir müssen uns dafür Zeit nehmen.
Daniele spricht das Repertoire an – ich habe dieses Problem in der letzten Mitgliederversammlung (schon eine Weile her) auch benannt, als ich meinte, ich hätte die Befürchtung ,“ Ernst Busch ginge uns verloren“. Daniele führt das ja noch etwas aus. Ich bin auch nicht die einzige, die dieses Gefühl hat- erst neulich meinte eine Sängerin zu mir, der "Rote Tausendfüßer" (die, die schon 2013 im Chor waren, entsinnen sich vielleicht an ihn), würde wohl wieder seine Farbe verlieren.
Im Moment sind wir ja dabei, das Programm für unser Konzert zum 50. Jahrestag des Chores zu entwerfen, und was ich davon bisher weiß, stimmt mich vorsichtig optimistisch.
Vielleicht sollten wir zur Chorwoche anstelle der Veranstaltung „Wir haben was zu sagen“ eine Diskussionsrunde zu Gesicht , Farbe und Zukunft des Chores veranstalten. Als Auftakt könnten wir Daniel bitten, seinen Entwurf des Programms zum 50. Geburtstag vorzustellen. Ich halte es ohnehin für sinnvoll, dass der gesamte Chor rechtzeitig weiß, was da geplant ist. Es muß aber nicht dieser Aufhänger sein – wichtig ist mir, über unseren Chor, sein Repertoire und sein Alleinstellungsmerkmal als Chor, der Arbeiter- und Friedenslieder pflegt, zu reden.
In Misdroy haben wir die Zeit, die uns sonst oft fehlt und jeder kann sich bis dahin überlegen, was er an weiteren Problemen aufwerfen will.
Der Vorschlag einer solchen Diskussionsveranstaltung kommt übrigens nicht allein von mir – auch andere Chormitglieder wünschen sich so etwas. Und außerdem steht ja auch die Diskussion zum Logo noch immer an.
Vielleicht gelingt es uns ja auf diese Weise, uns wieder ein bisschen mehr zusammenzuraufen und zu der kameradschaftlichen und freundlichen Atmosphäre, die wir doch alle schätzen, zurückzufinden.
Das wünsche ich mir sehr. Laßt uns dem Roten Tausendfüßer seine Farbe bewahren!
Eure Birgit
Anmerkung der Redaktion: Dieser Brief wurde als "Offener Brief" an unseren Vorstand gerichtet.
Autor: Daniele Boden Angepinnt am: 20.06.2022
Lieber Ernst-Busch Chor,
Die Anrede ist ernst gemeint!
Meine Entscheidung den Chor zu verlassen, war keine leichte. Ich habe lange Zeit nachgedacht und mich gefragt, was sich verändert hat und wann und warum.
Auf letzteres habe ich keine Antwort gefunden.
Es ist zu wenig Freude mehr für mich, wenn Mittwoch ist und die Probe steht im Kalender.
Als ich vor knapp 8,5 Jahre zu Euch kam, da hat mein Herz jeden Mittwoch gejubelt.
Mit Corona hat meine Entscheidung nichts zu tun; in dieser Zeit hat sich der Chor neue Kommunikationsmöglichkeiten ausgedacht und viel Erfolg damit gehabt. Lothars Pinnwand oder die Videokonferenzen fand ich großartig, und als die WhatsApp-Gruppe ihre Aktivitäten auf der Pinnwand geteilt haben war auch das wunderbar.
Am Führungsstil von Rita liegt es nicht, meine erste Vorsitzende war Uschi, sie hat ähnlich streng diesen Chor geführt und man muß ihn streng führen bei dieser Größe. Außerdem macht Rita allein mit Katrin die Arbeit von eigentlich vier Leuten! Da kann ich den Hut gar nicht oft genug ziehen!
Aber Uschi hatte an ihrer Seite Kurt, der immer für die Lieder gesorgt hat, die den EBC auszeichnen und die seine Seele offenlegen und sie hatte Hans Gollnick, der mit seiner warmherzigen, intelligenten Zugewandtheit für einen ausgeglichenen Kommunikationston gesorgt hat und nie zugelassen hätte, daß sich ein Ton eingeschleicht, der nichts mit dem einfachen Frieden zu tun und mich frieren läßt. Hans hatte nie den Geltungsdrang alles allein zu entscheiden und vor allem nicht über die Köpfe des Chores hinweg. Er war ein ruhiger Motor des Chores.
Beide Männer haben aus unterschiedlichen Gründen vor etwa drei Jahren den Chor verlassen
und jeder hat eine Lücke hinterlassen, die nicht gefüllt werden konnte.
Zu den Liedern will ich noch sagen, daß wir vor acht Jahren die Lieder aus unserem Repertoire, die das Gesicht des Buschchores geprägt haben, sangen: international, kraftvoll, links. Das Arbeiterlied ist immaterielles Weltkulturerbe; dies paßt doch zu uns. Wo sind die Lieder geblieben? Wo Ernst-Busch?
Wir brauchen nicht jedes Jahr fünf neue Lieder, und schon gar keine französischen Trinklieder oder Ständchen, denke ich. Wir haben doch alles, wir nutzen es nur nicht.
Und der letzte Punkt betrifft das Logo; über das im Chor gesprochen werden sollte, das hatte Rita im Februar versprochen. Ich habe auf dieses Gespräch gewartet und gehofft, daß diese Diskussionen mir Hoffnung auf Veränderung gebracht hätten.
Ich freue mich auf alle Gespräche, so Ihr sie mit mir führen wollt.
Für die Fragen der Versicherungen stehe ich Euch gern weiterhin zur Verfügung.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen
Herzliche Grüße
Daniele
Autor: Renate Morchutt (i.V. AG Öffentlichkeitsarbeit/ÖA)
Angepinnt am: 02.01.2022 + ergänzt am: 04.01.2022 (Interpretation)
Eine langfristige Aufgabe aus dem ÖA-Konzept beinhaltet die Neugestaltung der Chor-Webseite und - mit Blick auf das 50jährige Chorjubiläum - die Schaffung eines zeitgemäßen, in die Zukunft gerichteten Logos.
Im Mai 2020 erarbeitete die AG dazu entsprechende Vorgaben und beauftragte in Abstimmung mit dem Vorstand zwei Designer mit der Erstellung von Entwürfen.
Ende Oktober 2020 übergab die AG eine engere Auswahl aus den vorgelegten Entwürfen an den Vorstand. Erst im März 2021 rückte das Thema wieder auf die Tagesordnung, ohne dass eine Entscheidung fiel. Während unserer Chorwoche in Misdroy setzten wir uns in der AG erneut zusammen. Inzwischen war Hanno zu uns gestoßen und stellte Kontakt zur Werbeagentur dig her.
Im November 2021 beauftragten wir die Agentur mit dem Entwurf des Logos. Am 8. Dezember 2021 präsentierten der Leiter der Agentur und die ausführende Gestalterin ihre Entwürfe vor dem Vorstand und zwei Vertretern der AG ÖA. Einstimmig und verbindlich wurde beschlossen,das unten abgebildete Logo ab dem Zeitpunkt der werbemäßigen Vorbereitung des 50. Chorjubiläums offiziell einzusetzen. Bis dahin ist die Vorlage ausschließlich intern zu nutzen.
Zum Abschluss der Chorprobe am 22. Dezember 2020 präsentierten Daniel und ich mit ausführlicher Begründung allen Anwesenden das Logo. Für alle, die nicht dabei sein konnten und zum Verinnerlichen hier die Abbildung.
Gültig ist die Variante mit Berlin-Zusatz. Die Abb. zeigt die Verwendbarkeit in Rot, Schwarz, Grautönen sowie in negativer Darstellung auf farbigem Grund. Die grafischen Linien/Säulen lassen Raum für freie Interpretationen. Sie könnten z.B. als Tonfrequenzen, Dissonanzen, Rhythmen, Chor (-sänger) oder... oder... gesehen werden.
Durch den Verzicht allgemeingültiger grafischer Zusätze stellt die vorliegende klare, reduzierte Form ein Alleinstellungsmerkmal für den Ernst-Busch-Chor dar.
Autor: Renate Morchutt Angepinnt am: 22.08.2021
Kurt Schwaen (1*) und Ingeborg Meyer-Rey (2*) - das Bezirksmuseum Marzahn würdigt in zwei Ausstellungen Leben und Werk dieser beiden Persönlichkeiten. Und natürlich sollten wir uns zumindest erstere mit dem Titel "Wer möchte nicht im Leben bleiben" nicht entgehen lassen. Vielleicht können wir ja sogar einen kleinen Auftritt auf dem Dorfanger vor dem Museum organisieren...
Zur Vernissage spielte ein Duo mit Klavier und Violoncello (!) Kompositionen von Schwaen.
Veranstaltungsort: Bezirksmuseum Marzahn, 12685 Berlin
Haus 1* (Alt-Marzahn 51/alte Dorfschule auf dem Anger)
Haus 2* (Alt-Marzahn 55/ehem. Bibliothek)
Geöffnet: Montag - Freitag jeweils von 10 - 18 Uhr (es gelten die Drei-G-Regeln), Eintritt frei
Verkehrsverbindungen: Tram M6 u. M8, Bus 154
© Bezirksmuseum, Foto: Rex Schober
16. August 2021 bis 22. April 2022
Wie kein anderer hat der Komponist Kurt Schwaen (1909–2007) das Musikleben in der DDR geprägt. Gemeinsam mit Bertolt Brecht, Günter Kunert und vielen anderen Schriftstellern schrieb er zahllose Lieder und Kantaten, komponierte für Kinder und Erwachsene, schuf ungewöhnliche Kammermusik und Orchesterwerke, vertonte u.a. den Film „Der Fall Gleiwitz“ und setzte sich in diversen Organisationen für seine Berufskollegen ein. Nur mit viel Glück überlebte der überzeugte Kommunist die NS-Diktatur. Nach dem Krieg engagierte er sich mit großem Einsatz für den Wiederaufbau des Musiklebens. In Zusammenarbeit mit dem Kurt-Schwaen-Archiv präsentieren wir bekannte und unbekannte Fotos und Dokumente, längst verschollen geglaubte Theaterkulissen und Werkzeuge für die Herstellung von Noten aus der Nachkriegszeit sowie zahlreiche Hörbeispiele aus dem Werk des Komponisten.
Ingeborg Meyer-Rey
Porträt einer Künstlerin
22. März bis 29. Oktober 2021
Die meisten erinnern sich an Ingeborg Meyer-Rey als Schöpferin der Bummi-Figur, der Titelgestalt der gleichnamigen Zeitschrift für Vorschulkinder in der DDR. Aber sie malte auch Wandbilder, kratzte Sgraffiti in Mauern. Vor allem aber illustrierte sie zahlreiche Kinderbücher. Unterschiedlich in Format und Stil – mit feinem, klarem Strich oder in eindrucksvoller Farbintensität, mit lebhaften Figuren von zeitlosem Liebreiz. Sie gestaltete stets dicht am Charakter der Vorlage und am kindlichen Empfinden. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet und erreichten im In- und Ausland ungewöhnlich hohe Auflagen.
Die seit 1945 in Mahlsdorf lebende und arbeitende Künstlerin Ingeborg Meyer-Rey verstarb 2001, im Dezember 2020 wäre sie 100 Jahre alt geworden. Im „Beltz | Der KinderbuchVerlag“ erschienen in den letzten zwanzig Jahren mehr als dreißig ihrer Titel neu. Im Jubiläumsjahr wurde „Die bunte Mütze“, geschrieben und illustriert von Ingeborg Meyer-Rey, erstmals in Buchform herausgegeben.
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Autor: Rita Berger Angepinnt am: 30.05.2021
Unseren Geburtstagskindern
im Juni 2021
herzlichen Gruß und beste Wünsche
für Gesundheit, Wohlergehen und Freude
auf ein baldiges gewohntes normales Leben
in diesem neuen Lebensjahr!
Im Juni haben wir 2 Jubilare, deren Alter man nicht glauben mag.
Wünschen wir ihnen zur Vollendung des 90. Lebensjahres weiterhin gute Gesundheit, freudige und friedliche Treffen mit den Familien und unserem Chor, dann werden wir mit ihnen bestimmt noch das volle Jahrhundert begehen!
03.06. - HELGA HENKER / Lj.M. + FM
06.06. - GERHARD KRENZ / FM
Weiterhin gratulieren wir:
03.06. - Christa Schumann / FM
04.06. - Margit Werner / 88. Geb
05.06. - Dorothee Al-Khannak
05.06. - Jochen Fischer / FM
07.06. - Loni Elsner / FM
09.06. - Daniele Boden
10.06. - Ute Hoffmann
14.06. - Renate Lange
18.06. - Sigilda Wahl
23.06. - Gisela Mühlbauer
27.06. - Günter Schmidt / 92. Geb.
29.06. - Pierre Bütz / FM
Autor: die Chorfrauen
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 03.05.2021
Unseren Geburtstagskindern
im Mai 2021
herzlichen Gruß und beste Wünsche
für Gesundheit, Wohlergehen und Freude
auf ein baldiges gewohntes normales Leben
in diesem neuen Lebensjahr!
Unseren Jubilaren ein langes Leben:
06.05. - Thomas Börno 70!
12.05. - Karin Alpers 80!
15.05. - Sigune Brussig 80!
20.05. - Bodo Papke 80!
Weiterhin feiern ein neues Lebensjahr:
05.05. - Elke Rißmann
14.05. - Ursel Zippel
15.05. - Waltraud Wokittel / Lj.M.
22.05. - Manfred Maser
29.05. - Gabriela Prädikow
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 30.03.2021
Unseren Geburtstagskindern
im April 2021
herzlichen Gruß und beste Wünsche
für Gesundheit, Wohlergehen und Freude
auf ein baldiges gewohntes normales Leben
in diesem neuen Lebensjahr!
Unseren Jubilaren ein langes Leben:
03.04. - Regina Schneider/Lj.M. 85!
19.04. - Uwe Zander / FM 80!
Weiterhin feiern ein neues Lebensjahr:
02.04. - Bärbel Tippel
04.04. - Charlotte Otto/Lj.M+FM
05.04. - Wolfgang Kaiser / FM
10.04. - Gerwin Schweiger
14.04. - Siegfried Brussig
19.04. - Katja Mielke
21.04. - Marina Polinske/FM
22.04. - Renate Soroka
25.04. - Christa Labahn
26.04. - Bernd Müller/FM
29.04. - Inge Michna/FM
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 14.03.2021
Gesendet: Donnerstag, 11. März 2021 um 15:34 Uhr
Von: "Gerhard Baselt"
An: rita.peterberger@gmx.de
Betreff: Freundliches Angebot Discographie Ernst Busch
Sehr geehrte Frau Berger,
auf Empfehlung von Frau Dr. Cornelia Schramm (Ernst Busch-Gesellschaft Berlin) wende ich mich an die Mitglieder des Ernst-Busch-Chors Berlin e.V.
Im Jahr 2005 erschien vom ALBIS Verlag, Autor Bernd Meyer-Rähnitz, die Discographie "Der Phonographische Ernst Busch".
Es handelt sich um ein alphabetisches Titel- und Tonträgerverzeichnis aller Sprach- und Gesangsaufnahmen von Ernst Busch, einschließlich seiner Filme und tondokumentierten Theateraufführungen; ca. 400 Titel auf ca. 900 unterschiedlichen Tonträgern (Schellack- und Vinylplatten, Folien, Musikkassetten und CDs); ferner der Abdruck aller bekannten Covertexte und Booklets von 1937 bis 2000 mit Begleittexten von Ben Leenders und Bernd Meyer-Rähnitz.
Es gibt nur die Erstausgabe 2005 mit limitert 300 Exemplaren. Diese sind im Handel kaum noch zu erhalten - über einzelne Portale werden sie zu einem Preis von ca. 70,- bis 76,- € zzgl. Versandkosten angeboten.
Ich besitze derzeit noch 2 neuwertige, unbenutzte Exemplare (1x noch in Folie verschweißt, 1x mit persönlicher Widmung des Autors - siehe Anhang Schallplattenarchiv).
Bei Erwerbsabsicht sende ich das Exponat inklusive einer Rechnung zu. Die Gefahrtragung für den Versand obliegt mir.
Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft an diesem Angebot mitzuwirken.
Ihnen persönlich alles Gute und dem Ernst-Busch-Chor Berlin weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Erzgebirge
Gerhard Baselt
(Kontakt: E-Mail " gbbaselt@gmx.de " Tel. 03771/457931 o. 0177/7781200)
Anmerkung der Redaktion: Das Angebot enthält noch eine Vielzahl von Schallplatten. Wer näheres wissen will, lade diese Excel-Datei herunter.
Autor: Bodo Papke Angepinnt am: 08.03.2021
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 03.03.2021
Herzlichen Glückwunsch
allen Geburtstagskindern im März!
Gesundheit und Lebensfreude sollen Euch begleiten!
Unserer Jubilarin Ingrid Matschenz zum
85. Geburtstag am 16.03.2021
gilt ein besonderer Gruß, verbunden mit dem Dank
für die langjährige treue Fördermitgliedschaft!
Weiterhin feiern ein neues Lebensjahr:
09.03. - Ingrid Schönborn
11.03. - Marlis Katzor
17.03. - Sonja Glück
17.03. - Renate Morchutt
21.03. - Bärbel Hanke
23.03. - Bernd Kapischke/FM
23.03. - Luise Krause
24.03. - Jutta Bohnau/Lj.M.
25.03. - Sieglinde Hartke/Lj.M./FM
26.03. - Hartmut Lauterbacher
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 12.02.2021
Unseren Geburtstagskindern im Februar 2021
herzlichen Gruß und beste Wünsche
für Gesundheit, Wohlergehen und Freude
auf ein baldiges gewohntes normales Leben
in diesem neuen Lebensjahr!
Unserem Jubilar ein langes Leben:
01.02. | Peter Berger/FM | 75 ! |
Weiterhin feierten ein neues Lebensjahr:
15.02. - Angela Hönow
16.02. - Edith Stock /FM u. Lj.M.
23.02. - Bernhard Zelwies /FM
25.02. - Gerda Skawran / FM u. Lj.M.
28.02. - Udo Helmbold
Autor: Rita Berger Angepinnt am: 19.01.2021
Unseren Geburtstagskindern im Januar 2021
Herzlichsten Glückwunsch, Freude und gute Laune,
Überstehen der Corona-Zeit, beste Gesundheit,
Zuversicht auf baldiges Singen!
Ein dreifaches Hoch unseren Jubilaren:
02.01. | Steffi Börno | 70 ! | |
10.01. | Christine Neise | 75 ! | |
15.01. | Brigitte Scharfenberg | 85 ! | |
25.01. | Algisa Peschel | 80 ! |
Weiterhin feierten ein neues Lebensjahr:
03.01. - Rita Berger
05.01. - Sylvia Löbig
06.01. - Paul Michna (Lj.M./FM)
11.01. - Wera Adolf (Lj.M./FM)
11.01. - Gabriele Friese (FM)
12.01. - Wera Lauterbacher
16.01. - Brigitte Dressel
16.01. - Hans-Peter Wokittel (Lj.M.)
19.01. - Inge Haack
28.01. - Horst Mauersberger
!Wer den Stürmen des Lebens getrotzt hat, den wirft nichts mehr um!
Autor: Hartmut Lauterbacher und Lothar Glück Angepinnt am: 18.01.2021
Liebe Sängerinnen und Sänger, seit Beginn der Pandemie haben wir eine WhatsApp Gruppe für unseren Chor. Dort können sich alle, die das möchten, über Angelegenheiten des Chores, aber auch über Ereignisse, Termine und Veranstaltungen und Dinge des Alltags austauschen. Der Spass kommt auch nicht zu kurz. Und oft kann man Hans-Jürgen und andere Talente täglich bewundern, so wie auf der DVD zur Jahreszeitung.
Wir verstehen das als eine Ergänzung der Mitgliederseite im Internet. Hier muss man auch nicht erst an die Redaktion schreiben, man tippt oder spricht selbst.
Bisher sind ca. 30 Sängerinnen und Sänger in der Gruppe.
Wenn du auch dabeisein möchtest, dann folge diesem Link, um der WhatsApp Gruppe des Ernst Busch Chores beizutreten: https://chat.whatsapp.com/GrSdQ2CdYcDApZimAWDOez
chat.whatsapp.com
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Nur Mut!
Hartmut und Lothar
P.S.1. Diesen Link bitte nur innerhalb (!) des Chores verwenden und weitergeben. Danke.
P.S.2. Bei Fragen - nicht verzagen - Hartmut fragen.
P.S.3. Leider braucht man ein Smartphone oder ein Tablet mit Telefonfunktion, um an der Gruppe teilzunehmen.
Autor: Dorothee Al-Khannak Angepinnt am: 26.12.2020
Nun Freunde, lasst es mich einmal sagen: https://youtu.be/XgHdH9XJxBk
Autor: Lothar Glück Angepinnt am: 15.11.2021
Liebe Mit-Sängerinnen und Sänger des Busch-Chores,
wie ihr wisst, sammle ich alles, was sich in digitaler Form befindet (oder in diese überführt werden kann) und sich auf unseren Chor bezieht, um es in das digitale Archiv des EBC einzuordnen.
Deshalb bitte ich euch alle, Foto- und Videodateien, die ihr in guter Qualität habt, an mich zu übersenden. Das reicht von Porträtaufnahmen einzelner Sängerinnen und Sänger über Gruppenbilder bis hin zu Fotos des gesamten Chors. Bei Frontalaufnahmen des Chors auf der Bühne sollte denn doch ein "gewisses Etwas" dabei sei, denn Frontalaufnahmen des Chors auf der Bühne befinden sich schon sehr viele im Archiv.
Um die Dateien an mich zu übergeben, gibt es sehr viele Wege:
- Ihr kopiert die Dateien auf einen Memorystick, der mit eurem Namen gekennzeichnet ist (innen drin, z. B. indem ihr ein Verzeichnis mit eurem Namen anlegt, oder außen mit einem dauerhaft angebrachten Schild oder Anhänger)
- Ihr teilt die Dateien über WhatsApp an meine Mobil-Nummer 0172 311 9556.
- Ihr schreibt mir eine eMail an l.glueck@drhp.de mit dem oder den Foto(s) als Anhang (bitte nicht in den Text der eMail einfügen)
- Wenn ihr viele Fotos oder wenn ihr Videos habt, ist www.wetransfer.de die bessere Wahl. Dabei gebt ihr als Empfänger meine eMailadresse an.
(Achtung, auf der Startseite dieses Webdienstes bietet man euch an, das kostenpflichtige WeTransferPro zu nutzen. Kann man machen, man kann aber auch das kostenlose "Ich will nur Dateien senden" nutzen) - Wem alle diese Möglichkeiten nicht gefallen oder bei Schwierigkeiten, der suche das Gespräch mit mir. Wir können auch einen Termin für einen Hausbesuch vereinbaren.
In jedem Fall sollen den Dateien Informationen zu Aufnahmedatum und -situation beigegeben werden.
Vielen Dank